Ibrahim Jabby beim Layup

Heimspiel mit Playoff-Charakter gegen Aschersleben

Großer Druck am vorletzten Spieltag: Sowohl die TSV Bargteheide BEES als auch die Aschersleben Tigers müssen das direkte Duell im Kampf um den letzten Playoffplatz unbedingt gewinnen. Ein intensives und packendes Spiel ist am Samstag somit garantiert (18 Uhr, DBS-Halle). Alle Infos zum Spieltag im Überblick.


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TSV Bargteheide BEES – Aschersleben Tigers
18. März 2023
Tip-Off 18.00 Uhr (Einlass ab 17.00 Uhr)
DBS-Halle

EINTRITT 3€
*Kinder unter 12 Jahren: 1€

Getränke (Wasser, Softdrinks, Bier) und Snacks
Stand von Elvis Eis
Fanartikel-Verkauf


Ausgangslage

Der Tabellensechste (Bargteheide) empfängt den Tabellenvierten (Aschersleben). Zwar haben die Tigers (14-6 Siege) aktuell noch zwei Siege Vorsprung auf die BEES (12-8), allerdings haben diese das Hinspiel knapp gewonnen (83:78). Zudem lauert auch der Fünfte Braunschweig (13-7), der dank des vermeintlich einfacheren Restprogramms ebenfalls gute Chancen auf Rang vier hat.

Für die BEES gilt: Zwei Siege aus den letzten zwei Partien sind Pflicht für die Playoffs, und dann braucht es Schützenhilfe von Neustadt (gegen Braunschweig) und Berlin (gegen Aschersleben). Favorit sind aber die Tigers nach zuletzt acht Siegen aus neun Spielen.

„Ich denke, es erwartet uns ein spannende Begegnung, in der sich beide Teams nichts schenken werden. Es wird ein offenes Spiel, bei dem Kleinigkeiten – aber auch die Tagesform – entscheidend sein können. In jedem Fall wollen wir unseren Heimvorteil nutzen und wieder alles geben“, sagt BEES-Trainerin Şükran Gencay.

Der Gegner

Aschersleben zählte vor Saisonbeginn zu den Mitfavoriten auf die Playoffs – und war nach fünf Siegen in den ersten fünf Spielen auch klar auf Kurs. Dann jedoch folgten fünf Niederlagen in sieben Spielen. Anfang Januar musste deshalb Coach Thorsten Weinhold gehen, Alexander Helten, der zuvor unter anderem im Nachwuchs und bei der 2. Mannschaft als Trainer tätig war, übernahm.

Auch beim Spielerpersonal gab es im Dezember und Januar einige Veränderungen. Mit Manuel Bojang (Hamm), Noah Litzbach (Berlin) und Jamayro de Windt (Ziel unbekannt) verließen drei Profis die Tigers, die viele Minuten bekommen hatten. Dafür kamen Piet Niehus und Fabio Galiano von ProB-Ligist Herford, außerdem Dreierspezialist Moritz Beckmann aus Bergedorf.

Seitdem läuft es bei dem Verein aus Sachsen-Anhalt wieder deutlich besser. Im Jahr 2023 kassierte das defensivstarke Aschersleben (kein Team lässt weniger Punkte zu) nur eine Niederlage (gegen Braunschweig) und gewann sieben Partien. Darunter brachten die Tigers die Top-Teams Neustadt und Stade zu Fall und unterstrichen so eindrucksvoll, dass sie Playoff-Qualität besitzen.

Insbesondere Point Guard Niehus (15,0 Punkte) scheint dem Team eine neue Stabilität gegeben zu haben, Power Forward Galiano hilft mit seiner Athletik (9,0 Punkte, 6,2 Rebounds). Seit dem Trainerwechsel hat sich insbesondere Shooting Guard Yannick Von Hain gesteigert (10,7 Punkte, 36,7% Dreierquote). Ein zentraler Spieler des Teams ist zudem Forward Julius Stahl (14,8 Punkte, 4,6 Rebounds). Unter den Körben ist DaJuan Moorer (13,0 Punkte) der wichtigste Mann, der US-Profi ist mit durchschnittlich 11,0 Rebounds der beste Rebounder und mit 1,5 Blocks zweitbester Shotblocker der Liga.